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Abschlussreflextion

Nun ein letztes Mal als Abschluss zum Ende eines Semesters Web 2.0.

Ich habe nun einiges über das neue Web gelernt. Neben der eigentlichen Informationssuche über Google oder andere Suchmaschinen ist mir nun klargeworden das das Web eine viel, viel größere Bandbreite an Nutzungsmöglichkeiten bietet.

Unser Portfolio hat mich schlussendlich davon überzeugt von nun an Teile mehr Informationen und Wissen mit anderen zu teilen. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, ein aktives Mitglied bei Wikipedia zu werden und so mein Wissen für immer festzuhalten.

Außerdem bin ich mir nun endgültig bewusst, dass das Web 2.0 wirklich die komplette Menschheit verändern wird und es auch schon zu einem Teil getan hat. Wir werden durch bessere Wissensaufbewahrung immer mehr davon anhäufen und so immer mehr entwickeln können. Durch Social Screening und Social Recruiting werden Unternehmen generell leistungsfähiger, was noch durch verbesserte Kommunikation durch verbessertes Wissensmanagement und Personalmarketing getoppt wird.

Während der Projektarbeiten zu „Digital Diversity or Divide?“ und „Digital City Berlin“ ist mir vor allem aufgefallen, dass wir Menschen eigentlich immer vom Internet umgeben sind und ohne einiges zusammen brechen würde. Ob das soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Jappy sind, die hauptsächlich für den Kommunikationsaustausch mit Freunden oder der Familie genutzt werden, oder solche Feeds wie Open StreetMap, zur kollaborativen Erstellung von Karten, wir Menschen kommen nicht mehr ohne Web 2.0 klar. Zumindest nicht ohne große Umstellung zurück zu den Ursprüngen.

Ich persönlich finde den Grundsatz des Web 2.0 extrem gut. Viele Menschen arbeiten zusammen an einer Sache und machen diese dann noch mehr Menschen, meist kostenfrei, zugänglich. Doch wie auch schon in meinem Beitrag zur ersten Projektarbeit beschrieben mache ich mir vor allem um den Datenschutz in sozialen Netzwerken sorgen. Viele Menschen stellen viele Informationen ins Internet. Hoffen wir mal das sich das mal keiner zu Nutzen macht und die Informationen ausnutzt und für niedere Zwecke nutzt.

Insgesamt lässt sich sagen, dass ich mit dem Modul mehr als zufrieden war. Ich habe viel Neues gelernt oder schon Bekanntes noch weiter vertieft oder durch verschiedenste Beispiele noch deutlicher gemacht. Dieses AW-Modul ist durchaus empfehlenswert für jeden interessierten Beuth-Studenten.

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